„Ita“ bedeutet in der gälischen Sprache in etwa „Durst“ 
im Sinne von Sehnsucht. 
Wir haben Sehnsucht, mit unserer Musik 
Menschen durch Worte und Töne zu berühren 
und in unseren Zuhörern 
einen Nachklang zu bewirken ...

Über Sonja (Rawinala) 

Schon in der Kindheit fühlte sie sich stark zum „Instrument Stimme“ hingezogen, so dass sie nach diversen Mitgliedschaften in Chören erst klassischen, später Jazz-Gesangsunterricht nahm. Schließlich mündete ihre Ausbildung in das Diplom der FMS für Jazz-/ und Popularmusik Aschaffenburg. Sonja sammelte bei unterschiedlichen musikalischen Projekten solistische Erfahrungen und ist seit Jahren als selbständige Gesangslehrerin und Stimmbildnerin tätig.

Über Martin

Bereits im Alter von fünf Jahren lernte Martin Geige. Später kamen noch Orgel und Klavier spielen hinzu. Darauf aufbauend begann er mit 13 Jahren die Ausbildung zum Kirchenmusiker, die er mit 17 erfolgreich abschloss. Auch das Saxophonspiel und das Einsetzen der eigenen Stimme waren und sind schon seit langem ein Teil von Martin`s Ausdrucksmittel. Nach dem Studium der Musikpädagogik verdient er schon seit vielen Jahren seinen Lebensunterhalt als selbständiger Musiklehrer und musizierte bereits in vielen unterschiedlichen Formationen.

Über Sonja und Martin

2006 wurden die beiden für die Aufführung eines Kindermusicals engagiert und arbeiteten hierfür erstmals als Sängerin und Pianist miteinander. Anschließend wurde aus beiden durch ihre weitere musikalische Zusammenarbeit „Ita“, wobei die gemeinsame Musik auch sehr stark von der Sichtweise ihres christlichen Glaubens geprägt wird. 2009 gab sich das Paar auch privat das „Ja-Wort“ und seit 2011 sind sie als Eltern eines Sohnes ebenfalls ein Team.

Nachgedacht ...

"... aus den Tiefen der Seele möchte durch Klänge emporströmen, was unser christliches Verständnis für diese Welt ist."

 

"... ohne authentische Gefühle bleibt ein Musikstück dem Zuhörer meist nur oberflächlich erschlossen."

 

"... mit dem Herzen zu hören ist existenziell: Das Bedeutungsvolle der Musik verbirgt sich zwischen Takten und Harmonien."

von Rawinala - November 2020

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